INTELLIGENTE TEXTILIEN IM EINSATZ
So gut sich die Theorie anhört, erst im praktischen Einsatz entscheidet sich, ob Kunden mit ihrer Entscheidung zufrieden sind. Aber wir müssen uns dieser Herausforderung nicht scheuen, denn in der Praxis zeigt sich, dass unsere Versprechen in Sachen intelligente Funktionen, Qualität und Design zutreffen.
DRAPILUX IN DER PFLEGE
Finden Sie selbst heraus, wie drapilux in der Praxis funktioniert. Wir haben mit Kunden von uns gesprochen: ein Gespräch mit Frau Sabine Bauer (Fachmanagement Hauswirtschaft und Einkauf) und Herrn Christian Kerschner-Gehrling (Geschäftsführer) von der Pflegestern Seniorenservice gGmbH, die acht Pflegeheime in der Region östlich von München betreibt.
Was ist Ihnen bei der Innenausstattung Ihrer Häuser wichtig?
Hr. Kerschner-Gehrling: „Uns ist ein hohes Maß an Individualität wichtig. Keines unserer acht Häuser gleicht dem anderen. Während man bei anderen Häusern sofort von außen erkennt, wer der Träger ist, sind wir stolz, jedem unserer Heime eine Individualität gegeben zu haben. Eine gute und schöne Ausstattung ist uns eine Herzensangelegenheit.“
Wirkt sich das direkt auf den wirtschaftlichen Erfolg aus?
Hr. Kerschner-Gehrling: „Ja, sicherlich. Wir haben momentan eine gute Belegungssituation und müssen deutlich mehr Anfragen ablehnen, als wir Leerstände haben.“
Haben sich die Ansprüche der Bewohner in den letzten Jahren geändert?
Hr. Kerschner-Gehrling: „Die Bewohner legen immer mehr Wert darauf, dass es bei uns „schön“ ist. Dieser Begriff muss natürlich für jeden individuell mit Leben gefüllt werden. Da legt jeder Einzelne seinen Fokus auf die vorhin genannten Faktoren.
Warum haben Sie sich bei der Auswahl der Gardinen für drapilux entschieden?
Fr. Bauer: „Wir sind – und das war uns wichtig – vom Objektberater sehr gut unterstützt worden. Darüber hinaus sind natürlich Funktionen wie die gesetzlich vorgeschriebenen flammhemmenden Eigenschaften entscheidend. Aber auch zusätzliche Eigenschaften, wie drapilux air und bioaktiv, sparen Zeit und Geld und lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren.“
Die ganz besondere Herausforderung
Im Hotel und Gaststättenbereich steht das Dessin – also die pure Ästhetik – klar im Vordergrund. Die Atmosphäre ist, das was ein gutes Hotel zum großen Teil ausmacht. Aber wenn im Detail schaut und mit Leuten aus der Branche spricht, sind Funktionalität und Betriebskosten immer wichtiger. Ein Gespräch über Dessins im Hospitality-Bereich mit Kristin Hermann, Leiterin unseres Design-Ateliers.
Was sind die Herausforderungen beim Entwerfen von Dessins speziell für den Hospitality Sektor?
„Wir vom Designatelier sind oft auf Designmessen und holen uns so Inspirationen und entdecken die neuesten Trends in Sachen Design und Farben. Der Transfer von diesen Trends auf eine zeitlose und auf Dim Out funktionierende Optik – das ist es was gerade bei einer Hotel-Kollektion entscheidend ist für Erfolg oder Misserfolg.“
Sind Hotels schnelllebigen Trends (bei der Farbgestaltung) ausgesetzt und wenn ja, wie reagieren diese darauf?
„Eher nein. Hotels müssen da langfristiger denken. Trendfarben sind wichtig, dürfen aber nicht zu extrem oder polarisierend sein, da kein Hotel ständig das Farbkonzept an Farbtrends anpassen kann.“
Funktion oder Dessin? Was ist im Hospitality Sektor entscheidender?
„Beides ist extrem wichtig. Ein harmonisches Bild ist essentiell für ein Hotel um bei den Gästen ein positives Bild zu hinterlassen. Aber die Dim Out Funktion ist unverzichtbar, soll eine Kollektion im Hotelbereich funktionieren. Auf zweiter Ebene sind unsere Intelligenten Funktionen vom flammstop über bioaktiv bis hin zu air natürlich für die Mitarbeiter unserer Kunden besonders hilfreich.“
Welche Trends sehen Sie in nächster Zeit auf die Hotelbranche zukommen?
„Ich fasse das Ganze in drei Worten zusammen: Zweckmäßig aber chic. Gerade bei kleineren Hotels werden immer mehr Zimmer individuell gestaltet. Aber auch bei größeren Häusern und Ketten wird sich tendenziell eine hochwertigere, stylische Einrichtung durchsetzen – eben weg vom angestaubten Mief der typischen 3 Sterne Hotels.“
Sicherheit und Qualität auf hoher See
Der Anspruch an Textilien im Einsatz auf Container- und auch Kreuzfahrtschiffen ist hoch. Gerade auf hoher See sind Schwerentflammbarkeit und intelligente Funktion unverzichtbar. Und da die Einsatzgebiete so unterschiedlich sind, besticht drapilux mit seiner Flexibilität in Sachen Ausstattung und Dessin.
Brandschutz auf Schiffen
Einen Brand auf hoher See zu bekämpfen ist besonders schwierig und sehr gefährlich. Außerdem sind oft – im Falle einer Katastrophe – hohe Opferzahlen zu beklagen. Daher wird technisch zum Beispiel durch gesetzlich vorgeschriebene Brandschutzwände mit Schotten oder durch Sprinkleranlagen und Dampfsperren viel gemacht, um das Risiko zu minimieren. Eine Garantie gibt es aber nie.
Aber auch bei der Ausstattung und den mitgeführten Gegenständen, die im Schiff verwendet werden gilt: Brandschutz hat oberste Priorität. Daher müssen auch Textilien, die im Schiff verwendet werden, zwingend mit FR ausgerüstet sein – also schwerentflammbar.
Neue Massstäbe
Mit der Entwicklung von schwerentflammbaren Stoffen setzte drapilux neue Maßstäbe und zeigt sich seitdem immer wieder als Pionier, wenn es um Textilien mit Funktionen geht. Bereits 1980 zeichnete sich drapilux flammstop mittels einer Modifikation der Polyesterfaser durch permanente Schwerentflammbarkeit und eine sehr geringe Rauchgasentwicklung im Brandfall aus. Mit flammstop ausgerüstete Vorhänge, Polsterbezugsstoffe oder Bettüberwürfe entsprechen höchsten nationalen und internationalen Sicherheitsstandards und eignen sich perfekt für den Einsatz auf hoher See. Erst 2011 setzte drapilux einen weiteren Meilenstein in der Welt der schwerentflammbaren Dekorationstextilien. Mit einer Ausbrenner-Qualität, die internationale Brandschutznormen erfüllt, ist ein beliebter Klassiker aus dem Privatbereich hochseetauglich geworden.
Mit Innovation, Forschung und Qualität hat sich drapilux nicht nur zur Aufgabe gemacht, die Seefahrt ästhetischer und schöner zu machen, sondern eben auch sicherer.
Konzentriertes Arbeiten dank guter Akustik
Großraum Büros, Co-Working Spaces, Klassenräume – die moderne Architektur ist geprägt von offenen Raumstrukturen und schallharten Oberflächen. Damit gehen schlechte raumakustische Eigenschaften einher. Für konzentriertes Arbeiten empfehlen Forscher jedoch einen Geräuschpegel von maximal 50 Dezibel, was normaler Gesprächslautstärke entspricht. In Schulen und Open Space Offices wird diese Grenze durch Gruppenarbeiten, Gespräche, Telefonate oder Drucker- und Kopiergeräusche schnell überschritten. Die textile Raumgestaltung mit schallabsorbierenden drapilux-Artikeln kann helfen, die Raumakustik zu verbessern und ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Textilien in unterschiedlichen Absorberklassen
Akustikartikel werden nach einem in der DIN EN 11654 festgelegten Verfahren einer der Absorberklassen A, B, C, D oder E zugeordnet. Diese basieren auf dem jeweils bewerteten Schallabsorptionsgrad. Abhängig von den akustischen Verhältnissen in den Räumen hat jede Absorberklasse ihr spezielles Einsatzgebiet. drapilux legt deswegen Wert auf aufwändige Testverfahren, in denen die Akustikartikel auf ihre raumakustische Wirkung hin untersucht werden. So gibt es für verschiedene Voraussetzungen die passenden drapilux-Textilien. Die Ergebnisse stellt drapilux gern zur Verfügung.
Akustik trifft Ästhetik
Ziel ist es, die in Räumen bereits vorhandene Schallabsorption frequenzabhängig zu ergänzen. Deswegen bietet drapilux ein breitgefächertes Portfolio akustisch wirksamer Artikel in den unterschiedlichen Absorberklassen mit vielfältigen Dessins an. So verhilft der Textilhersteller Räumen bei größtmöglicher Gestaltungsfreiheit zu optimaler Akustik. Durch intelligente Zusatzfunktionen wie drapilux air (luftreinigend) oder drapilux bioaktiv (antimikrobiell) bieten die Produkte einen hohen Mehrwert.
Idealerweise wird der Faktor Akustik bereits in der Bauplanung berücksichtigt. Ist dies nicht der Fall, müssen flexible Lösungen her. Zum richtigen Einsatz der Akustikartikel berät drapilux gerne.